Rund 80 Prozent der Befragten gaben an, ein eigenes Zuhause als sichere Altersvorsorge anzusehen. "Dafür gibt es gute Gründe", sagt Carolin Meierhöfer von der Sparkasse Dachau. "Eigenheimbesitzer können ihre eigenen vier Wände nicht erst im Rentenalter, sondern bereits vom Tag des Einzugs an genießen. Darüber hinaus investieren sie in die monatliche Tilgung der eigenen Immobilie, anstelle Miete zu zahlen."
Für die Realisierung des eigenen Wohnglücks betrachten mehr als die Hälfte der Befragten das Bausparen als geeigneten Wegbereiter: Ein Bausparvertrag lohnt sich auch aufgrund der öffentlichen Förderung, finden 41 Prozent der Umfrage-Teilnehmer:innen. "Die staatliche Finanzspritze hilft beim Sparen, so dass mehr Eigenkapital und damit eine solide Basis für die Finanzierung aufgebaut wird", ergänzt Meierhöfer.

Die stellvertretende Abteilungsleiterin der LBS- und Immobilienabteilung erklärt die Eckdaten: „Die Bauspardarlehen haben immer noch relativ niedrige Darlehenszinsen. Es lohnt sich also, einen Bausparvertrag abzuschließen, denn nur so kann man sich die günstigen Darlehenszinsen für die Zukunft sichern. Der „Bausparer“ kann vom heutigen Zinsniveau auch dann noch profitieren, wenn die Finanzierung erst in einigen Jahren ansteht. Neben der größtmöglichen Zinssicherheit, werden die Verträge außerdem vom Staat gefördert. Zudem können die Verträge für günstige Kleindarlehen für Umbau und Modernisierung genutzt werden. Während der Baufinanzierung ist aber nicht nur die Zinssicherheit wichtig, sondern auch die Flexibilität, durch z.B. Sondertilgungsmöglichkeiten. Bausparverträge sind in der Baufinanzierung, aber vor allem in der Vorsorge für zukünftige Immobilienkäufer das A und O. Denn wer früh den Grundstein für die eigenen vier Wände legt, hat trotz gestiegener Immobilienpreise gute Chancen, dieses Ziel zu erreichen. Bausparen bietet dabei einzigartige Vorteile!“